Sonntag, 11. Oktober 2009

School is out

Mittwoch, der 31. September. Das war der letzte Schultag vor den Frühlingsferien. Wir verließen das Office recht zeitig und ich fuhr mit Yvonne nach >dropong<, um einige Einkäufe zu erledigen und auch mal wieder beim Friseur vorbeizuschauen. Hier in Luka gibt es zwar Salons, diese sind jedoch weniger auf Haarschnitte mit der Schere, denn auf Flechten und Extension mit Nadel und Faden ausgerichtet. So suchten wir nach einem afrikaanischen Haarsalon und wurden auch schnell fündig.

Von außen machte die Einrichtung einen seriösen Eindruck und so zögerte ich nicht lange einzutreten. Es war nichts los und so wurde ich auch gleich auf einen Stuhl geschoben, Kopf nach hinten und wasch, schrubbel, kämm. Die Friseurin war eine ältere, stämmige Dame –What do you want!? –I’d like to have a new haircut and my dry ends have absolutely to be cut. –Ok. Das war’s dann ihrerseits auch schon von wegen Stilberatung. Sie packte die erstbeste Strähne und schnipp schnapp warn die Haare ab. Kontemporär teilte mir mein Spiegelbild den Schockzustand seines Gegenübers mit. Noch nie wurden meine Haare mit so wenig Respekt und Sensibilität behandelt, wie in dieser Viertelstunde. Ich wusste noch nicht einmal was ich sagen sollte, aber wie gesagt endete das Grauen schon nach kurzer Zeit. Yvonne schaute mich ganz ungläubig an, als ich mit nassen Haaren vor ihr stand. –Are tsamaye. –Sharp. Ich zahlte die 120 Rand und verließ das Gruselhaarinett. Draußen erklärte ich Yvonne was drinnen geschah und wir mussten beide über diese kranke Frau von Friseur lachen. –Never ever again!

Donnerstag, der 1. Oktober. An diesem Datum wird in Südafrika der Heritage Day gefeiert und wie immer mussten wir loveLifer natürlich an die Arbeit. Dieses Mal handelte es sich um eine Kombination aus Environment- und Performing Arts- Festival in Phokeng. Um halb 9 trafen sich alle lL Mitarbeiter und jugendlichen Teilnehmer, es wurden rot- weiß- gestreifte Plastikschürzen, Handschuhe und gelbe Mülltüten verteilt und dann ging die Jagd auf die unzähligen Müllberge los, wobei wir uns auf zwei Plätze am Straßenrand konzentrierten. Während ein Großteil der Teilnehmer den Müll sammelte, standen einige andere an der Straße, um die vorbeifahrenden Autos und Insassen auf unser Projekt aufmerksam zu machen. Nach 2 Stunden Sammelaktion in der brütenden Hitze bewegte sich unsere rot- weiß- gelbe Menschenkolonne Richtung Bafokeng Conference Centre, wo die Performing Arts Show stattfinden sollte. Dieser Abschnitt war bisher das Schönste und Inspirierendste, was lL Festivals betrifft: Jugendliche, die selbst verfasste Gedichte vortrugen, traditionelle Tanzgruppen in Tarzanoutfit, Theatersketche, Hip- Hopper und vieles mehr.

Freitag, der 2. Oktober. Eigentlich ein Brückentag, doch wir wurden morgens trotzdem wieder ins Office berufen, einfach nur um da zu sein. Kein Kommentar mehr dazu. Yvonne und ich, da wir ab 11 Uhr alleine waren, entscheiden dann aber um 12 nach Hause zu gehen, das Wetter war auch einfach zu perfekt um sich einmal auszuruhen. Strömender regen, Wolkenhimmel, Dunkelheit. Herrlich! Bei so viel Hitze und Sonne beginnt man das „schlechte Wetter“ einfach zu genießen. Zuhause nahm ich dann erstmal ein langes heißes Bad und als ich so vor meinem Spiegel saß und mir die Haare kämmte, überkam mich plötzlich der Drang zur Selbsthilfe, ich griff zur Schere und voilá, ein luftiger Nacken! Die Überraschung war groß sowie die Rückmeldung plus artig.

Samstag, der 3. Oktober. Wie üblich. Nicht zu spät aufstehen (die Südafrikaner hier sind wirklich kein Ausschlafvolk), Frühstück vorbereiten (Yvonne fegt Samstagmorgens den Boden und ja, ich kann Motogo kochen), meine Wäsche waschen (wir haben immer noch keine Maschine, aber die Hände tun’s auch und ich hab mich dran gewöhnt), Einkaufen gehen (meistens alle Zutaten für das Sonntagsessen). Dieser Samstag sollte aber etwas speziell verlaufen, da wir zum >Tombstone Unveiling< nach Brits aufbrechen sollten. Wie immer verschob sich die Abfahrt aber stündlich, Mapitso kam in der Zwischenzeit an, wir aßen zu Abend, saßen quatschend in meinem Zimmer, bis irgendwann Yvonne anklopfte, um uns mitzuteilen, dass wir erst um 3 Uhr aufbrechen würden. –Better we sleep a bit.

Der Wecker holte uns dann um halb 3 aus den tiefsten Träumen und schlaftrunken zogen wir uns unsere Kleider über. Mit dem Auto von Mmamas Lebensgefährten fuhren wir dann in einer zweistündigen Nachttour zum Hause der verwandten Familie.

Sonntag, der 4. Oktober. Wir kamen um kurz nach 5 Uhr an und wurden in die Kirche – ein im Vorgarten aufgestelltes Zelt mit Bestuhlung und einem Tisch – gebeten, wozu wir Frauen uns auch Tücher um die Köpfe binden mussten. Nach einer Vorstellungsrunde vor den anderen Anwesenden kamen alle nächsten Verwandten nach vorne und in einer Zeremonie aus singen und tanzen, bewegten wir uns kreisförmig um die Mutter der Verstorbenen herum. Der darauffolgende Akt verwirrte mich etwas, da es darum ging, Geld in einen Korb zu werfen, um die Geschenke (für die zurückgebliebene Mutter) öffnen zu können. Allerdings war nicht jede Münze gefragt, man sollte schon etwas bieten. Und Richter über den richtigen Geldbeitrag war seltsamerweise der Priester selbst. Dieser war leider nie zufriedenzustellen und so blieben nach einer an Auktionen erinnernden Dreiviertelstunde alle Päckchen verschlossen. Ganz schön ernüchternd und ungerecht.

Um halb 7 frühstückten wir dann teye le kuku (Schwarztee und die typisch südafrikanischen Kekse), um gegen 8 Uhr aufzubrechen. In einer Eskorte aus sechs Minibussen wurde die Gesellschaft zum Friedhof transportiert, wo die Enthüllung des Grabsteines stattfand. Eine recht kurze Prozedur im Vergleich zum ganzen Vorlauf, bei der nur einige wenige Lieder gesungen werden, der Pastor noch eine kleine Rede hält, um dann das Tuch dann langsam vom Grabstein aufzurollen.

Im Anschluss ging es wieder zurück zum Wohnhaus und das Mittagessen wurde – um halb 11! – aufgetischt. Dann ging es auch gleich ans Biertrinken, wovon wir uns allerdings zurückhielten, da die Sonne ja doch schon ziemlich stark war und keiner von uns vor hatte, einen Kollaps zu erleiden. Abends kamen wir dann verschwitzt und müde wieder zuhause an.

Montag und Dienstag waren zwei ziemlich langweilige Tage, da die Schule ja geschlossen hatte, fast alle mpintshis bei einem zweiwöchigen Job im Krankenhaus waren und wir im Office einfach mal gar nichts zu tun hatten. Zudem war die Sonne so stark, dass auch jegliche sportliche Betätigung zur größten anzunehmenden Qual werden würde.

Mittwoch, der 7. Oktober. Ein Tag voller Überraschungen. Um 10 Uhr tauchten zwei loveLifer aus dem Regionaloffice in Brits auf und fragten uns drei zurückgebliebenen groundBREAKER, ob wir nicht Lust hätten sie mit auf einen Projekttag für Waisenkinder zu begleiten. Gerne, endlich mal Abwechslung. Die Entscheidung sollte sich als folgenreich erweisen. Erstens: Wir hatten mit unseren lL Spielen ziemlich viel Spaß mit den Jugendlichen. Zweitens: Anstatt uns zurück ins Office zu bringen, setzte Pasika uns bei sich zu Hause in Rustenburg ab und meinte wir könnten über Nacht bleiben, da seine Frau am selbigen Abend ihre „Babyshower“ feiere und wir herzlich dazu eingeladen seien. Etwas überrollt von diesen Plänen und ohne Schlafanzug und Zahnbürste waren wir zunächst uneinig über diese Idee. Überzeugen konnte uns dann aber der Kompromiss, dass wir dafür mit auf das Cluster Sportscamp kommen könnten, welches am Donnerstag beginnen sollte – Pasika würde uns direkt von sich aus dorthin fahren. Mhhh.

Wir entscheiden uns also schnell ein Taxi nach Luka zu nehmen, die Sachen für Camp und Co. zu packen und uns auf das vorgezogene Wochenende einzulassen.

Die Babyshower war meiner Meinung nach mehr ein Vorwand um einfach mal unter der Woche eine Party zu schmeißen. Sollte mich nicht weiter stören. Übrigens – ich habe erfolgreich den „Eye- Master“ eingeführt, ist jetzt total der Renner =)

Donnerstag, der 8. Oktober. Shu e- e! (Typisch südafrikanischer Ausruf). Früh aus den Federn geweckt – wobei man das nicht Federn nennen kann, wir nächtigten auf einfachen Matten, aber für die kurze Schlafzeit war das ziemlich irrelevant –machten wir uns auf den Weg ins „Omaramba“ Camp, nicht weit von Rustenburg, wunderschön am See inmitten von grünenden Bergen gelegen! Dort startete das Programm nach einem einfachen Mittagessen mit der Fitness Battery. Ich erhielt die „Officials“, also nicht die sportlichen Kinder, sondern deren Trainer und es gab im Verlaufe des Nachmittags noch viel zu lachen. (Beispielsweise bei den Liegestützen oder beim Gewicht wiegen^^)

Das Abendprogramm war ein Mix aus kleinen Einlagen von Seiten der Jugendlichen mit Tanz und Drama und anschließendem Minikonzert eines neuen südafrikanischen Popsternchens, „Rogier“, der gleichzeitig ein guter Freund des lL Regionalofficeleiters ist. Kontakte halt =)

Die Nacht sollte aber den absoluten Höhepunkt des ganzen Trips bilden. Aus finanziellen Gründen, so wurde uns vom lL Campleiter mitgeteilt, hätte man dieses Mal keine Chalets für Teilnehmer und Mitarbeiter mieten können, stattdessen müssten wir alle – geschlechtergetrennt versteht sich – in den zwei Essenshallen auf dem Boden schlafen, Matten und Decken würden noch organisiert werden. Danke auch. Solche Infos werden natürlich immer erst mitgeteilt, wenn es schon zu spät zum Rückzug ist.

Als sich die Teilnehmer in ihren Hallen eingerichtet hatten stellte sich raus, dass die von den Mädchen bezogene Halle in ihrer Größe nicht dem Bedarf entsprach und so mussten alle ihre Sieben Sachen wieder zusammenpacken und die Hallen tauschen.

Yvonne, Keneilwe, Nonsa und ich hatten uns entschieden erstmal draußen zu warten, bis sich die Mädchen verteilt hätten, um dann eigene Schlafstätten zu suchen. Beim Betreten der Halle drehte sich uns dann aber der Magen um: Ein geschätzt 25 mal 15 Meter großer Raum, vollgestopft mit Matten, Decken, Rucksäcken, Bällen und 100 wilden 12- 17 Jahre alten Mädchen! Es war der absolute Horror und der Witz dabei war, dass es keine Matratzen mehr gab und wir uns aus Decken ein Lager zusammenflicken mussten. Es war hart und extrem ungemütlich. Noch problematischer war allerdings der Geräuschpegel, den ich nicht in Dezibel auszudrücken vermag, aber zum Vorstellen: Um dem Rumgeschreie zu entkommen, stöpselte ich meine Kopfhörer in den iPod und drehte das Volume auf Maximum. Seltsamerweise war keine Musik zu hören – OK, das ist leicht übertrieben, aber die Hörqualität war doch massiv eingeschränkt! – Neben diesen auditiven Strapazen war auch das Lichtmanagement ein einziges Desaster. Licht an- Licht aus- kreisch, kreisch- Licht an- Licht gedimmt- Licht an- Licht aus- kreisch, kreisch, kreisch. So ging es vom Zeitpunkt der Bettruhe um 10 Uhr PM bis nach Mitternacht.

Und um 4 Uhr morgens ging das Spiel wieder los, da wir um 8 Uhr an den Sportstätten sein wollten und die 100- köpfige Gruppe in 20- Mädchen- Schüben zu den Duschen gebracht werden musste.

Die Spiele hatten dann aber doch an die zwei Stunden Verspätung, da der Transport von Omaramba zu den „grounds“ länger dauerte, als geplant. Wir kamen also genau in die Mittagshitze und ich war froh, dass ich als Beobachterin immerhin mit Hut und Squeezebottle ausgestattet war.

Beobachterin? Dazu eine kleine Erläuterung was es mit den „Cluster Games“ auf sich hat. loveLife veranstaltet einmal jährlich die „All Star Games“, ein nationales Tournier in den lL Disziplinen Soccer, Basketball, Volleyball, Netball, Ultimate Frisbee, Ultimate Dance und Debate. In den „Side Games“ (lokal) werden Mannschaften aus Schulen und Sportvereinen rekrutiert. Das beste Team kann dann weiter zu den „Cluster Games“ (regional). Dort wird aus den besten Spielern der verschiedenen Teams ein neues Team gebildet, dass dann bei den All Star Games unsere Provinz repräsentiert. Daher Beobachterin.

Samstag, 3. Oktober 2009

Dorfleben

Was genau bedeutet das eigentlich? In einem Dorf leben? Genauer gesagt, in einem südafrikanischen Dorf? In einem Dorf der North- West- Province, Bojanala Region, Royal Bafokeng Nation nahe Rustenburg? Ist jetzt grad nicht so präsent? Da kann ich auf die Sprünge helfen!

Fangen wir doch einfach bei den Dingen des Alltags an: Küche, Klo, Kaufen.

Küche. Dazu bin ich ja schon in meinem Essensbeitrag einiges losgeworden, aber damit ihr euch die Kochumstände etwas besser vorstellen könnt, hier noch mal einige Worte dazu. Die Küche ist nicht gleichzusetzen mit der Kochstelle. Erstere befindet sich nämlich im Wohnhaus, während Letztere in einem extra Anbau wenige Meter gegenüber liegt. Das bedeutet, dass wir mit den Töpfen, Löffeln, Zutaten und Streichhölzern in einem fort zwischen Küche und Kochstelle hin- und herpendeln und jegliches Nachsalzen zu verhindern suchen. (Ich weiß schon, jeder GanK macht schlanK, aber beim Kochen ist das ewige Rumgerenne manchmal ganz schön nervig!)

Aufmerksame Leser haben natürlich schon den Streichhölzer- Wink verstanden, wir kochen mit Gas, denn das ist Strom sparend. – Sogar im Fernsehen erscheint abendlich die Anzeige der Regierung, man möge doch bitte sparsam mit der Elektrizität umgehen, nicht im Gebrauch seiende elektronische Geräte sowie unnötige Lichter ausschalten. Doch auch wenn wir des Stroms wegen mit Gas kochen, läuft Mamas Radio den ganzen Tag und wir genießen jeden Abend Festtagsbeleuchtung. Paradoxe Mentalität. – Unser Gas kommt allerdings nicht direkt aus der Leitung, sondern wird in Gas- Containern gekauft und an den Herd angeschlossen. Zum Thema Strom und Elektrizität scheint mir noch interessant, dass man diese nicht monatlich per Rechnung bezahlt, sondern in Raten beispielsweise im Post Office erwerben kann. Es heißt dann: Ich muss mal eben etwas Elektrizität kaufen gehen.

Wo ich nun schon das Post Office erwähnt habe, gestatte ich mir noch einen kurzen Exkurs passend dazu. Das Haus in dem ich lebe befindet sich laut Adresse in keiner Straße, denn meine Anschrift besteht aus Name und Zuname, Dorf, Sektion (etwa Viertel), Hausnummer und PO Box. Gerade Letztere ist interessant, denn anstatt eines Briefkastens haben wir nur die PO Box, in der Briefe, Werbung und Päckchen gesammelt werden. Einmal die Woche geht dann meistens einer von uns am Post Office vorbei, um alles einzusammeln.

Klo. Ähnlich wie um die Küchensituation, steht’s auch um Tante Berta, Herzenhausen, Marmorstadt, Dongstation oder welche anderen euphemistischen Spitznamen noch dazu erfunden wurden. Bad ist nicht gleich Toilette, was bedeutet, dass ich mich drinnen im Bad wasche, den ureigensten Trieben jedoch draußen nachgehe. Nein, nicht draußen im Gebüsch. Wir haben im hinteren Teil des Gartens ein kleines Wellblechgebilde, in dem sich zwei getrennte Toilettenräume befinden. Anfangs vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber sobald akzeptiert, hat es doch auch einige Vorteile so an der frischen Luft . Hinzufügen möchte ich außerdem, dass die Toilettenqualität in unserem Hause (bzw. Garten) ziemlich hoch ist, da wir die normale Keramikvorrichtung mit Brille etc. haben – als ich mich vor 2 Wochen bei einer Bekannten umsah, war die Toilette einfach nur ein Loch in einem Steinquader. Natürlich gibt es aber auch hier hausinterne Toiletten, die von mir beschriebene Variante ist allerdings die Normalität.

Kaufen oder Wie was wo zu erhalten ist. Es gibt in diesen „rural areas“ nämlich hauptsächlich folgende drei verschiedene Einkaufsmöglichkeiten:

Erstens den „tack shop“ – Meist ein kleines Wellblechhäuschen im Vorgarten zur Straße raus, in dem man meistens Airtime (Handyguthaben), Koldrinki und Sweets, manchmal auch noch Borotho, Namune (Orangen) und Tamati kaufen kann.

Zweitens den „shopong“ – Ein mehr oder weniger großer Laden mit den wichtigsten Dingen wie Brot, Milch, Obst und Gemüse, Kaffee, Tee, Klopapier, Reis, Maismehl, Dosenware, Zeitung, … Einige dieser „shopongs“ werden von Chinesen betrieben, wie auch immer die hier gelandet sein mögen. Wichtiger Dreh- und Angelpunkt in Luka ist >Bobos Shop<, in dem man die breiteste Auswahl an Speis und Trank, außerdem ein kleines Internet- Café und eine Spielhalle hat. Die lukanische Jugend (wenn auch hauptsächlich die Jungen) treffen sich hier gerne abends um zu Kickern und Abzuhängen.

Drittens der „Butcher“ – Oft in Verbindung mit einer Taverne und Braaistelle. Zum Butcher gehen wir dann, wenn wir Rindfleisch brauchen oder gegrillt werden soll. Da es hier keinen „Liquor Store“ gibt, wird auch das Bier meist beim Butcher, bzw. in der Taverne gekauft.

Alles Weitere wie Supermarkt und Bekleidungsgeschäfte gibt es dann erst wieder in Rustenburg, etwa 30 Minuten mit dem „Taxi“ von Luka aus entfernt.